Dunkelfelddiagnostik

Bei der Dunkelfelddiagnostik werden Blutzellen des Vitalblutes in einem Dunkelfeldmikroskop betrachtet, welche – absolut schmerzfrei – der Fingerbeere entnommen werden. Dieses Verfahren macht feinste Strukturen der Blutzellen sichtbar, die einerseits die einzelnen Teile des Blutes, andererseits ein verständliches Bild vom systematischen Gesamtzustand des Organismus` zeigen. Kleinste veränderte Strukturen geben früh Hinweise auf ein übersäuertes Milieu, was ein häufiges Indiz für vorliegende Krankheiten ist. Auch allergische Reaktionen sind mit der Dunkelfelddiagnostik sofort erkennbar. Sie untersucht die Funktionstüchtigkeit des Vitalblutes und deren Umgebung und kann Sauerstoffmangel, eine Verschiebung des Säuren-Basen-Gleichgewichts anzeigen oder Organbelastungen aufdecken. Durch die Anwendung dieses Verfahrens lassen sich Mangelerscheinungen und Erkrankungen im Frühstadium erkennen, wodurch eine individuelle Therapie eingesetzt werden kann.

Therapie-Variationen sind: Isotherapie, Säure-Basen-Regulation, Darmsanierung, Homöopathie

 

zurück